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4. Den Körper spüren – die „ICH-Erfahrung“

4. Den Körper spüren

Die "ICH-Erfahrung"

Ausdauerndes Gehen fördert den Fettstoffwechsel, beeinfl usst das Immunsystem positiv und stärkt Kreislauf, Atmung und Muskulatur. Man spürt den Schweiß, registriert den Geruch des eigenen Körpers, die Muskelanspannungen, das Herzklopfen und vieles mehr. Beim Aufstieg verändert sich der Atem. Er wird kürzer, flacher, schneller, mühsamer.

Jetzt heißt es den Rhythmus des Atmens wahrnehmen, Atmen als Meditation empfinden. Man registriert auch die eigenen Körperfunktionen und Körpergefühle, das eigene „ICH“ macht sich bemerkbar.

Bewegung in natürlicher Umgebung fördert nicht nur körperliche, sondern auch geistige und soziale Fähigkeiten und trägt somit zur „psychischen“ Stabilität und Gesundheit bei.

Wandern ist eine erfolgreiche und pillenfreie Therapie gegen den zunehmenden Bewegungsmangel.

 

Was du tun kannst:

  •   Nimm‘ den Rhythmus des Atmens wahr
  •   Lass‘ meditative Gedanken zu
  •   Nütze die Zeit zum Durchatmen, zum Atem holen
  •   Spürst Du den Puls schlagen?

 

 

 

 

 

 

 

 

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